Erfahrungsberichte aus dem RedHot Raum

Lisa Brennauer

Radprofi

Olympiasiegerin Tokio 2021, vierfache Weltmeisterin (2013–2015)

 

"Ich kam zu Karl Flanderka in den Red Hot Raum, vor allem um mich auf die Olympischen Spiele und das Klima in Japan vorzubereiten. Dass man bei 90 Grad trainieren kann und sogar sollte, wusste ich bis dahin noch nicht. Ich fühlte mich sofort wohl in dem Raum, empfand die Hyperthermie sogar angenehm, anstelle von drückend und beklemmend, wie ich es erwartet hatte. Mittlerweile habe ich mehrere Trainings hinter mir und konnte auch die regenerative Wirkung von Red Hot nach Wettkämpfen oder hartem Training kennenlernen. Selbst wer sich nicht auf heißes Klima vorbereitet, wird seinem Körper mit der Hyperthermie Gutes tun. Karl hat mir sehr geholfen, er hat mir beigebracht, dass neue Reize notwendig sind, um sich weiterzuentwickeln, er füllt den Raum mit extra Energie die man auftanken kann. Er lebt Red Hot, er ist Red Hot und wird sicher in seinen neuen Räumen für viele Leute Gutes tun."



RedHot Hyperthermie und Neuroathletik

Karl Flanderka, Entwickler der RedHot-Räume, zeigt in diesem Video seine Neuroathletik Übungen – und das mit fast 70 Jahren bei 80°C. 

RedHot Rehabilitation

RedHot Hyperthermie und Neuroathletik für Kinder, Erwachsene, in der Rehabilitation und Regeneration

Das Spektrum ist breit gefächert und kann von Jung und Alt genutzt werden.



Roland Hutner

Diplom Coach & Atemtherapeut und Yogalehrer

"Auf einer Geburtstagsfeier lernte ich Karl kennen. Ich unterhielt mich ihm über die von ihm entwickelte „Red Hot“ - die Verbindung von Hochleistungstraining in Kombination mit Hyperthermie. Das Thema weckte ihn mir großes Interesse. Durch Karls Enthusiasmus und das Leuchten seiner Augen, als er von seinen Erfahrungen mit der Red Hot berichtete, bemerkte ich schnell, welch großer Schatz in dieser von ihm entwickelten „Red Hot Hyperthermie“ 

steckt. 

 

Durch meine über 20-jährigen Erfahrung in der Ausbildung von Therapeuten, erkenne ich sehr gut, wer den Weg der Selbstheilung gegangen ist und sein Ziel erreicht hat. Gerne wollte ich selbst testen, ob diese „ Red Hot Hyperthermie“ auch etwas für mich und meine Studenten in der Atemtherapie ist. 

 

Nachdem ich mir selbst vor einem halben Jahr eine Sehnenverletzung an der rechten Schulter und der Bizepssehne zuzog und für mich eine Operation nicht infrage kam, wollte ich gerne einmal in der „ Red Hot“  bei 90° mit Atemtherapie und Yoga versuchen, meine „frozen shoulder“ schmerzfrei zu bekommen. 

Es gingen noch ein paar Wochen ins Land, bis die neue „Red Hot Kabine“ fertig gestellt war und ich nach einer sehr guten Einweisung von Karl, die Möglichkeit erhielt für 2 Stunden alleine in dieser Kabine zu üben und zu testen. 

Nun noch eine kurze Erklärung mit welcher von mir entwickelten Atemtechnik ich bei 90° C und 2 % Luftfeuchtigkeit über 2 Stunden intensiv geatmet habe. 

Bei der Nada- Prana- Atmung wird das Ein- und Ausatmen zu einem Atemkreis verbunden, wodurch viel mehr Sauerstoff beziehungsweise Prana = Lebensenergie in den Körper einfließt und deutlich mehr Kohlendioxid abgeatmet wird. Dabei  verwendete ich speziell ausgesuchte Musik über Kopfhörer. 

Das Ergebnis ist ein bewusstes Durchströmen des Organismus mit Energie. Dieses Mehr an Energie kann nicht nur in einem fließenden und vibrierenden Gefühl von Lebendigkeit in allen Körperregionen spürbar werden, sondern auch Blockaden und Enge wegspülen, was ein Gefühl von Befreiung und Erleichterung mit sich bringt, bis hin zu Einheitserfahrungen. 

In dieser bewussten Wahrnehmung entwickelt sich der Atem zu einer unerschöpflichen Kraftquelle. Körperbereiche, die bislang ihrer Wahrnehmung entzogen waren, werden so wiederbelebt. 

Nachdem ich so ca. 1 Stunde bei 90°  in der Kabine mit meiner Yogamatte auf  dem gut temperierten Boden lag und sehr intensiv geatmet hatte, konnte ich bei mir fühlen, wie die frei gewordene Atemenergie, auch  Dank der Wärme, in meine rechte Schulter strömte. 

Nachdem ich nun nach einem halben Jahr, zum ersten Mal schmerzfrei in der Schulter war ,begann ich ganz  vorsichtig mit leichten Yogaübungen für den Schulterbereich. 

Da meine rechte Schulter auch bei den Yogaübungen weiterhin schmerzfrei blieb, wagte  ich noch tiefer und intensiver in meine Yoga Praxis einzusteigen. 

Das Ergebnis war für mich mehr als verblüffend. Zum ersten Mal nach einem halben Jahr war ich wieder komplett schmerzfrei und beweglich, konnte fast alle meine Yogaübungen wie gewohnt ausführen. 

Nun war ich sehr gespannt wie lange diese Wirkung anhält. Nach einer achtmonatigen Unterrichtspause, bedingt durch Corona, standen mir zwei intensive Ausbildungswochen in der Atemtherapie bevor. 

Meine Sorge, dass die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen wieder zurückkommen, war im Nachhinein völlig unbegründet. Im Gegenteil, durch die anhaltende Beweglichkeit und Schmerzfreiheit, sowie meiner Begeisterung über die „Red Hot Hyperthermie“, erweckte ich auch das Interesse meiner Studenten in der Atemtherapie für „Red Hot.“ 

Nach Absprache mit Karl konnte ich mit drei meiner Studenten nochmals in die „Red Hot“, um auch für mich zu testen, ob meine Studenten ähnliche Erfahrungen machen würden wie ich selbst. 

 

Lieber Karl, ich möchte dir von Herzen danken für diese wunderbaren Erfahrungen und freue mich auch schon auf die Möglichkeit während meiner Atemtherapeuten Ausbildungen mit den Studenten in der „Red Hot“ tiefe Atemerfahrungen zu machen.

Euer Roland Hutner 

 

www.Nada-Prana-Akademie.de